1. Freunde finden
Manche Themen sind einfach unangenehm mit den Eltern zu besprechen. Da tauscht man sich lieber mit Gleichaltrigen aus, denn sie befinden sich nicht nur in derselben Lebensphase, sondern haben meistens ähnliche Probleme. Außerdem findet man dadurch auch gleich neue Freunde! 🙂
2. Sich nicht alleine fühlen
Krankenhausaufenthalte, etliche medizinische Check-ups und körperliche Beschwerden wie Verstopfung, Durchfall oder Bauchweh. Das alles kann echt anstrengend und nervenaufreibend sein! Aber zu sehen, dass man nicht die einzige Person ist, die das durchmachen muss, kann echt helfen. Ganz nach dem Motto: Geteiltes Leid, ist halbes Leid 😛
3. Austausch in einem geschützten Rahmen
Sorgen, Ängste, Erfolgsberichte und Fragen können jederzeit in der Gruppe besprochen werden. Dabei fällt selbstverständlich alles unter die Schweigepflicht. Also alles was in der Gruppe besprochen wird, bleibt in der Gruppe.
4. Wissen über Morbus Hirschsprung und anorektale Fehlbildungen (Analatresie)
Anorektale Fehlbildungen? Morbus Hirschsprung? Was bedeutet das für mich und meine Zukunft? Und wie oft sollte ich zur Nachsorge gehen?
Fragen über Fragen. Aber keine Sorge, du bist mit deinen Fragen nicht alleine!
Bei Soma Austria helfen wir dir diese zu beantworten und schaffen so gemeinsam mehr Klarheit.
5. Gemeinsame Ausflüge/Veranstaltungen
Regelmäßige Treffen, die momentan aufgrund der jetzigen Pandemie noch online stattfinden, sind die Highlights unserer Selbsthilfeorganisation. Aber sobald es wieder möglich ist, wären persönliche Treffen und Ausflüge geplant, bei denen wir den Alltag ein bisschen vergessen können. 😀
Helma G., BSc.